streuobsterzeugnisse aus eigenem obst

APFELSÄFTE

aus eigenem Anbau

OBSTBRÄNDE

aus eigenem Anbau

FRISCHES OBST

überwiegend alte Sorten

schwäbischer apfel-direktsaft aus eigenem anbau

Ausgangspunkt

Verarbeitet werden nur absolut reife, von mir eigens geerntete und handverlesene Tafeläpfel aus meinem eigenen Streuobstanbau. 

Herstellung
Alle meine Säfte werden direkt nach der Ernte vor Ort in lokalen Pressen schonend gepresst. Dabei setze ich auf kleine Betriebe mit Packpressen. Nach der schonenden Pressung wird der frische Saft von mir pasteurisiert und abgefüllt. Ein auf diese Weise handwerklich hergestellter Saft ist in seinem Geschmack unvergleichlich. 

Verpackung

Sie besteht aus einem Innenbeutel (Bag) mit Zapfhahn, der durch einen Karton (Box) gestützt und geschützt wird.

Haltbarkeit
Ungeöffnet ist ein Beutel über 1,5 Jahre haltbar. Geöffnet sollte ein Beutel innerhalb von 8 - 10 Wochen verbraucht werden.

Beutelvolumen
5 Liter
3 Liter

hochwertige obstbrände aus alten sorten

Ausgangspunkt

Am Beginn der Obstbrand-herstellung stehen immer mein selbst geerntetes Tafelobst & meine Obstmaische. Danach folgt die Weiterverarbeitung beim Brenner meines Vertrauens. 




Herstellung
Alle meine Brände wurden von einem über 90jährigen Brenner auf der Schwäbischen Alb destilliert. Ernst Ziegler versteht sein Handwerk und er lebt es auch. Er brennt nicht nur seit 1945, sondern auch in der 3. Generation seit 1874. Sein reichhaltiger Erfahrungsschatz und seine Leidenschaft für das Brennen in seiner kleinen Brennerei fließen in diese hochwertigen Obstbrände aus "alten" regionalen Tafelobstsorten ein. 





Flaschengrössen

200 ml
500 ml

Alkoholgehalt
40 % vol.





wofür unternehmen Schlecht steht?

qualität | regionalität | handarbeit | transparenz


  • eigener Streuobstanbau & eigene Ernte
  • hochwertige Direktsäfte und Brände in Handarbeit produziert
  • lokale, handwerklich arbeitende Partnerbetriebe
  • transparente Herstellung 
  • Erhalt der traditionsreichen Kulturlandschaft 
  • persönliche Lieferung in München: Schlecht bringt's!