Work-Life-Balance - ohne mich

Ich habe mein "Handwerk" nicht nur von der Pike auf gelernt, sondern auch im Laufe vieler Berufsjahre erfahren, dass es nicht besser ist es leicht oder bequem zu haben, sondern vielseitig.

Denn: "Das, was heute so intensiv wie folgenlos unter der Überschrift Work-Life-Balance diskutiert wird, sollte in einem weit umfassenderen Sinne begriffen werden: Als ein Leben im Gleichgewicht (...), als ein Leben, das Praktisches und Theoretisches, Einwirkendes und Beobachtendes, Fremd- und Eigenbezogenes, Konkretes und Abstraktes in Balance hält." Julian Nida-Rümelin; 2014  

Gute Arbeit ist produktiv und regenerativ 

Gute Arbeit, so lernte ich es in der Welt der großen Unternehmen und Institutionen, ist die, die eben nicht im "Maschinenraum" getan wird. Gut ist, was möglichst weit weg von der produzierenden Basis und  

vom täglichen Trubel 

unbehelligt vonstatten gehen kann. 

Sinn und Zweck der Arbeit spielte dabei kaum eine Rolle. Diese als gut bezeichnete Arbeit wurde mit „Wohlergehen“ gleichgesetzt, wenngleich sie die Menschen „leer“ laufen ließ. 

Im "Maschinenraum" habe ich jedoch Gegenteiliges erfahren: In produktiver Arbeit ist ein natürlicher Schutz eingebaut, der uns immer zur Wahrung unserer Balance bringt: Die Grenze unserer Kräfte. 

Jedes Übermäßige findet unweigerlich an unseren Kräften seine Grenze. Und das ist gut so. Gute Arbeit, wie ich sie verstehe, rückt das gute, alte Tagwerk als Maß wieder in den Mittelpunkt. Sie gründet auf einem gut balancierten Zusammenspiel von Kräften und ist regenerativ. 
Exakt dafür stehe ich mit meinem Unternehmen 

ERFAHRUNG

  • 15 Jahre Unternehmertum
  • 15 Jahre Führungserfahrung (KMU)
  • fundierte langjährige Branchenerfahrung (KMU)


QUALIFIKATION 

  • Qualifikation systemische Beratung
  • Hochschuldiplom
  • Duale Berufsausbildung